Mein Name ist Thomas Heinecke, ich wurde  1963 in Augsburg geboren. Meine Kindheit verbrachte ich größtenteils auf einem Bauernhof, weil mich Tiere schon immer angezogen und fasziniert haben. Als Dreikäsehoch betete ich meiner Mutter vor, dass ich einmal „Bauer“ werden möchte. Obwohl wir selbst keine eigene Landwirtschaft hatten, suchte ich damals schon beständig die Nähe zu Tieren und in besonderem zu Pferden auf.

Thomas Heinecke

So wuchs ein kleines Pflänzchen und besonders die Liebe zum Pferd immer weiter.

Diese Begeisterung begleitet mich schon mein Leben lang und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich meine ganze Familie von dem Fieber anstecken konnte. Einen Großteil unserer gemeinsamen Freizeit und Urlaub, verbrachten wir dabei immer wieder mit viel Freude, bei allen Erlebnissen rund ums Pferd.

Heute ein paar Jahre später weiß ich, dass Pferde meine „Krafttiere“ und „Schutzbefohlene“ sind und bin dankbar und glücklich das ich meinen Beruf/ Berufung so leben darf .

Ich setze mich mit aller meiner Energie für ein rundum gesundes Pferdeleben ein und möchte dies gerne allen meinen Kunden und Pferden – zu Gute kommen lassen!

Nach 2-Jähriger Ausbildung habe ich mit Erfolg meine Abschlussprüfung zum Huforthopäden bei der D.H.G. (deutsche Huforthopädische Gesellschaft e. V.)  absolviert! Der Weg für meinen weiteren Lebensabschnitt wurde damit gelegt und ich bin jeden Tag glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben.

Eine korrekte, ausgewogene Stellung – ist die Basis für einen gesunden Huf, der durch Form und Stabilität das Gewicht des Pferdes trägt und ideale Bewegungsabläufe schafft. Eine individuell gezielte Hufbearbeitung spielt dabei eine große Rolle – ergänzend durch pferdegerechte Haltungsbedingungen, ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Fütterung. Deswegen bilde ich mich nach allen Richtungen fort um für die Pferde das gesündeste und bestmöglichste zu erreichen.

Um gesunde Hufe zu erhalten, sollten diese regelmäßig kontrolliert und bearbeitet werden. Optimal ist ein Zeitraum zwischen 6 bis 8 Wochen, bei Ausnahmen auch kürzere Abstände wie z.B. bei starken Stellungsfehlern oder Krankheiten.

Ein wichtiger Faktor ist auch wie die Tiere gehalten oder genutzt werden und  wie das Wachstum der Hufe ist. Jedoch können nicht alle Pferde ohne Hufschutz auskommen, wenn beispielsweise die Hornabnutzung stärker ist als das Hornwachstum oder bedingt durch Krankheit ein Hufschutz unerlässlich ist.Hier rate ich zu guten Hufschuhen (siehe Hufschuh Coaching)

Inzwischen engagiere ich mich mit viel Leidenschaft in verschiedenen Organisationen und Vereinen für eine gesunde, artgerechte Pferdehaltung.

Als Förderer oder Ehrenmitglied stehe ich Ihnen gerne bei allen Fragen rund um ein gesundes und unbeschlagenes Pferdeleben zur Verfügung.

Thomas